Mit 15 Jahren Erfahrung in der oberflächennahen Geothermie sind wir ein zuverlässiger Partner für Ihre Erdwärmesondeninstallation.
Wir übernehmen für Sie alle Arbeiten, von der Bohrung über die Verlegung bis zum Gebäudeanschluss.
Wir sind Mitglied in der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz
Entdecken Sie hier die Vorteile einer Erdsonden basierten Wärmepumpenanlage
In den Checklisten finden Sie alle wichtigen Informationen für Bauherren.
Das hydraulische Bohrgerät Hütte HBR 204 wurde speziell für geothermische Bohrungen entwickelt und zählt zu den besten Bohrgeräten im Markt.
Vollhydraulisch und Ferngesteuert lassen sich mit der HBR 204 geothermische Bohrungen mit hoher Effizienz durchführen. Der Mast und Vorschub des Kraftdrehkopfs wurden für maximalen Bohrantrieb konzipiert.
Gewicht | 20 Tonnen |
Max. Bohrtiefe | bis 400 Meter |
Baujahr | 2023 |
Breite | 2.4 Meter |
Turmhöhe | 12 Meter |
Mit fast 15 Jahren Erfahrung im Bereich der oberflächennahen Geothermie sind wir ein zuverlässiger und kompetenter Partner für die Realisierung Ihres Bohrvorhabens.
Wir stehen für höchste Arbeitsqualität, Transparenz und Zuverlässigkeit.
Damit wir unserer Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Partnern gerecht werden, entwickeln wir uns stetig weiter.
Die Verwendung von Erdwärme zur Raumklimatisierung ist eine großartige Möglichkeit, um nachhaltige Energie zu nutzen. Sie ist eine der umweltfreundlichsten Methoden um um Gebäude zu beheizen oder zu kühlen.
Bei diesem Verfahren werden Bohrungen zwischen 50 bis 300 Metern Tiefe in den Boden durchgeführt. Ein großer Vorteil von Erdwärme ist die Effizienz und hohe Energieausbeute.
Mit der richtigen Planung und Ausführung erhalten Sie eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösung für die Energieversorgung Ihrer Gebäude.
Die Installation von Erdsonden ist ein Bestandteil bei der Nutzung von Geothermie zur Klimatisierung von Gebäuden.
Dabei werden Rohre in das Erdreich eingelassen. Diese absorbieren Wärmeenergie aus dem Erdreich und transportieren diese zu Ihrer Wärmepumpe.
Die Installation von Erdsonden erfordert spezialisierte Ausrüstung und Fachwissen. Die Größe und Anzahl der benötigten Sonden hängen von der Gebäudegrösse und der benötigten Leistung ab.
Eine fachgerechte Installation und Prüfung mit modernsten Geräten sorgt für maximale Energieeinsparung und effiziente Nutzung der Erdwärme.
Wir führen alle Anschlussarbeiten durch und verlegen die Erdsonde bis ins hausinnere.
Dazu gehören insbesondere folgende Arbeiten:
Eine Erdsondenheizung nutzt die in der Erde gespeicherte Wärmeenergie, um Gebäude zu beheizen. Die Technologie basiert auf dem Prinzip der Wärmepumpe, die aus einem geschlossenen Kreislauf von Wärmeträgermedium und einem Verdichter besteht.
In einem Erdsondenheizsystem wird eine Reihe von Rohren, die als “Erdsonden” bezeichnet werden, in das Bohrloch eingeführt. Diese Rohre bestehen aus einem Kunststoffrohr mit einem Wärmetauscher im Inneren und sind mit einem Wärmeträgermedium, wie z.B. einer Glykol-Wasser-Mischung, gefüllt. Das Wärmeträgermedium zirkuliert durch die Rohre und nimmt dabei Wärme aus dem Boden auf.
Die Temperatur im Boden bleibt relativ konstant, unabhängig von den jahreszeitlichen Schwankungen der Außentemperaturen. In der Schweiz beträgt die durchschnittliche Temperatur in einer Tiefe von etwa 3-5 Metern ungefähr 10 Grad Celsius. Pro 100m Tiefe nimmt diese Temperatur um ca. 3° C zu. Wenn das Wärmeträgermedium durch die Erdsonden fließt, nimmt es die Wärme auf und transportiert sie zur Wärmepumpe im Gebäude.
In der Wärmepumpe arbeitet eine Kompressorkältemaschine. Diese funktioniert gleich wie beim Kühlschrank. Nur wurde hier die Funktion umgedreht. Die erzeugte Kälte auf der Niederdruckseite der Kältemaschine wird an das Wärmeträgermedium in den Erdsonden abgegeben und in den Boden geleitet. Dort wird das Medium wieder erwärmt und fliest zurück in den Wärmetauscher. Die entstehende Wärme auf der Hochdruckseite der Kältemaschine wird durch einen weiteren Wärmetauscher geleitet, wo sie ihre Wärmeenergie an das Heizsystem des Gebäudes abgibt.
Die Wärmepumpe kann auch zur Kühlung des Gebäudes im Sommer genutzt werden. Dabei wird das Wärmeträgermedium durch den Wärmetauscher des Gebäudeheizsystems geleitet, der die Wärmeenergie aus dem Gebäude an die Erdsonden abgibt.
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Alexander Köppe
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